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Über uns
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Roman Weber (42) machte sich 1988 nach einer Lehre als Werkzeugmacher und abgeschlossenem Maschinenbaustudium selbstständig. Er spezialisierte sich auf Drahterosion und fertigte zuerst vor allem Implantate und orthopädische Instrumente aus Titan und anderen Spezialmaterialien.
Ab 1990 weitete der Schweizer sein Geschäftsfeld auf die Produktion von High Tech Komponenten für verschiedene Formel 1 und DTM Teams aus. Mit dem Umzug in das neue Firmengebäude in Tobel im Kanton Thurgau wurde die Produktpalette auf hochwertige Stanzwerkzeuge für die Automobilindustrie ausgeweitet.
Im Jahr 2000 firmierte das Unternehmen in Roman Weber GmbH um und wurde zum größten Dienstleister für Drahterosionsarbeiten in der Schweiz.
Für die Entwicklung des schnellsten straßenzugelassenen Sportwagens der Welt gründete Roman Weber zwei Jahre später die Division Weber Sportcars. Die CAD- und FEM-gestützte Entwicklung ging dank des geballten Know-hows aus der Fertigung von Rennsportteilen zügig voran. Durch die Anschaffung eines High Tech Bearbeitungscenters konnte bereits 2003 mit der Fertigung der ersten Prototypenteile begonnen werden.
2005 wurde nur wenige hundert Meter vom Weber Stammwerk entfernt die künftige Montagehalle für die Fertigung des Schweizer Sportwagens errichtet.
Das erste Concept Car wurde im Mai 2007 auf der Top Marques in Monaco der Öffentlichkeit präsentiert. Nach Abschluss der Erprobungsphase ist der Start der exklusiven Kleinserienproduktion für Frühjahr 2008 geplant.
Der Weber Sportcars Bolide ist aber nicht nur für automobile Connaisseurs bestimmt, die den schnellsten Sportwagen der Welt ihr eigen nennen wollen. Er ist gleichzeitig auch das Paradebeispiel für die technologischen Ressourcen und das enorme Know-how der Roman Weber GmbH.
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